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Kommentar von Kai Byczkowski |
auch wenn ich zu Rennzeiten meines Vaters noch nicht geboren war, erinner ich mich doch gern an die Zeiten (noch Kind) im Fahrerlager als Besucher.
toll gemachte Seite die die Erinnerungen wieder aufleben lässt ;-)
Kommentar von Hartmut Pankow |
Ich möchte auf zwei neue Bücher über den Motorrennsport in der ehemaligen DDR hinweisen. Einmal "Meister mit zwei Kerzen" von Jens Conrad wo sich alles nur um die Renntrabanten dreht. Das zweite Buch "Formelrennsport in der DDR von 1945-1972" von Lutz Blütchen. Teil 2 hiervon soll im August 2023 erscheinen. Ich kann beide nur empfehlen, da hier sachlich kompetent alles beschrieben wird und nichts aufgebauscht dargestellt wird.
Kommentar von Stephan Hoyer |
Einen schönen guten Tag Herr Meißner,
ich - Jahrgang ´76 - habe mir Ihre Seite mit großem Interesse angeschaut.
Und - bevor ich es vergesse - Danke und Hut ab für ihre fundierte und strukturierte Website.
Als damals junger Zuschauer erinnere ich mich live nur noch an eines - überlaufen, überlaufen, überlaufen.
Was im Grunde für alle interessanten Veranstaltungen in der DDR galt.
Jetzt, mit Abstand betrachtet, danke ich ihnen für Ihr Zeitdokoment.
Was damals unter Duldung der Obrigkeit ohne jedwede staatliche Förderung auf die Beine gestellt wurde - nochmal Hut ab. Immerhin internationales F3-Niveau, denke ich.
Für Schleiz in den 80er Jahren war ich zu jung bzw. nervte das Überlaufene.
Aber ich mochte und mag Motorsport. Ich besuchte so manches Classic, auch in Schleiz. Dann bewusst, allerdings natürlich die jetzige Strecke.
Vom Sachsenring kenne ich auch nur die aktuelle Variante, gleiches gilt für Brünn, aber Most erlebte ich letztes Jahr erstmalig live - im Rahmen der Superbike-WM.
Beste Grüße, Stephan
Kommentar von Hartmut Pankow |
Könnten Sie nicht Streckenkarten veröffentlichen von Most (alter Stadtkurs), Albena, Resita,
Minsk, Kiew, Tourun und Poznan. Dort fanden doch in den 70 ziger und 80 ziger Jahren die Läufe
zum Pokal für Frieden und Freundschaft statt.
Antwort von Jürgen Meißner
Leider liegen mir keine derartigen Streckenkarten vor, sonst gern!
Kommentar von Thomas Elschner |
Der nachfolgende N8mm Farbfilm (Dank an Chr.Schneider) stammt wahrscheinlich aus dem Jahre 1969 . Vorstellung des Melkus RS1000 auf der Spinne. https://elschi.de/privat/1967_Spinne.webm . Der Film läßt den Enthusiasmus von damals ahnen. Weil ich erst jetzt auf die tolle Seite DDR-Formel1 aufmerksam wurde.
Kommentar von Jens Köhler |
Hallo Jürgen,
ich habe heute gehört, Steffen Nickoleit (#42) sei schon vor einigen Wochen verstorben. :-( Kannst Du dazu mit Deinen Verbindungen evtl. etwas Näheres in Erfahrung bringen? Stimmt die Buschfunk-Meldung überhaupt? Täte mir sehr leid ...
Dank und Gruß
Jens
Kommentar von Steffen |
Ich habe Volker noch fahren sehen, tolle Doku von ihm ,ja so war es .Danke
Kommentar von Tom Dexterhaven |
Hallo Jürgen,
hat nicht unbedingt mit Euch Racern zu tun...
Aber muss es trotzdem loswerden...
Bin schon seit fast fünfzig Jahren begeisterter Motorsport Fan, Fahrerlager Besucher und habe schon einige Generationen von Racern miterleben dürfen, waren viele Kinder & Enkel die erfolgreich die Racer Traditionen fortgeführt haben...
Meist waren die Frauen etwas im Hintergrund...
Was die Frauen aber nicht daran gehindert hatte mich bei den gemeinsamen
" Akedemischen" Races zu überholen und mich wieder in den Zuschauer Modus zu verbannen...
Finde eher den Weg zum Bratwurst Stand als die Ideallinie...
Aber ich schwenke zu weit ab...
Habe die Geburtstagsüberraschung auf Deinem YouTube Kanal für die liebe Ehefrau gesehen und genossen...
So souverän und begeistert die Ideallinie mit einem Panzer suchen und finden...
Können nur echte Frauen mit Benzin im Blut und echte BigBlock Begeisterung...
Cooles Geschenk und gut gemacht...
Ansehen auf YouTube lohnt...
Mal sehen was danach kommt ...
Der Caterpillar 797F wäre da was...
Kommentar von Steffen |
Kessler hat den Mercedes Transporter von Mücke übernommen, habe ihn damals selbst mit dem Muster gerollt. Was für Geschichten so draus gemacht werden.
Kommentar von Weiß, Thoralf |
Guten Tag,
mit Begeisterung habe ich Ihre Seite gelesen und ich muss sagen, die Beschreibung der Umstände in der DDR ist sehr treffend formuliert.
Ich war damals leider selbst nicht im Rennsport aktiv beteiligt, jedoch kann man viel Geschriebenes der einzelnen Rubriken sehr gut aus der eigenen Alltagserfahrung der DDR nachvollziehen. Auch einige Einschätzungen aus der Nachwendezeit und der VOX Ausrutscher ist zielgenau auf Ihrer Homepage gelandet. :)
Ich bin bei weitem nicht komplett mit Ihrem Lesestoff durch, jedoch ist die Tiefe der Schilderungen im Zusammenhang mit den originalen Dokumenten treffsicher!
Das Verständnis für die Leistungen der aktiven Motorsportbegeisterten von damals ist gar nicht hoch genug einzuschätzen.
Dieser Vergleich kann wenn dann nur von "Uns" gezogen werden, da sonst ein verzerrtes und einseitiges Bild entsteht, auch ohne, dass dies beabsichtig ist!
Die Jochen Maas Story ist ein Paradebeispiel für die verzerrte Widergabe der Vergangenheit.
Hier spielte der Wunsch vieler Zuschauer nach einer selbstgefälligen historischen Berichterstattung und Bestätigung ihrer Unwissenheit eine nicht unbedeutende Rolle !!
So etwas ist in der Berichterstattung kein Zufall, es ist gewollt!
Ihre Seite ist ein Zeitdokument, das auch dem DDR Motorsportunerfahrenen, aber historisch interessierten Leser, die Möglichkeit gibt, alles etwas besser und vielschichtiger zu verstehen.
Eine Bitte habe ich aber noch, gibt es die VOX Dokumentation noch irgendwie zu sehen?
Mit vollster Unterstützung
Thoralf Weiß
Kommentar von Tom Dexterhaven |
Frohe Weihnachten und vielen, vielen Dank für das echt tolle Hartmut Thaßler Interview auf YouTube!
Echt sehr interessant für mich, da ich die aktive Zeit vom Hartmut nicht mitbekommen habe...
Das Ihr Racer das damals alles so auf die Reihe bekommen habt, dabei die Boliden so heftig auf die Strecke geprügelt habt und das man das hier so informativ Revue passieren kann ist einfach genial...
Wenn man nach dem Besuch dieser Seite dann die Boliden bei der Haigo auf der Strecke noch live sehen & hören kann, dann haben die Berichte & Interviews einen noch höheren Stellenwert...
Vielen Dank für diese Seite und für die vielen Arbeiten für diese tolle Zeitreise,
Tom
Kommentar von Aleksandr |
Lieber Jürgen.
Vielen Dank für Ihre Website, es ist sehr gut!
Entschuldigung, für meine deutsche Sprache verwende ich einen automatischen Übersetzer, da ich nur Russisch und Englisch spreche.
Ich arbeite im Museum des Rennteams, das Geschwindigkeitsrekorde aufstellte und an Autobahnringwettbewerben teilnahm.
Jetzt bereiten wir eine Ausstellung vor, die der deutschen und sowjetischen Automobilindustrie gewidmet ist.
Ich möchte von Ihnen erfahren, mindestens eine der deutschen Piloten in den 60er und 80er Jahren ein "Estland" (Estonia) Auto der Firma "Kavor" verwendet hat. Produziert in der UdSSR.
Ich würde mich sehr über Ihre Antwort freuen.
Kommentar von Tino |
Ein herzliches Hallo in die Runde.
ich, der Urenkel von Walter G. aus Bitterfeld-Wolfen, habe mich auch ausgiebig mit den Anfängen des Nachkriegsrennsports ab 1950 beschäftigt. Mein Uropa war u.a. Konstrukteur des WGW, welcher für Willi Lehmann/Bitterfeld gebaut wurde. Unter anderen ist dieser zu finden in dem Buch von Wolfgang Melenk - Meister des Sports (Der Automobilrennsport in der DDR) -.
Sollte Interesse bestehen, bzgl. Fotos und Informationen, kann ich, um das Konvolut zu erweitern, gern Material zur Verfügung stellen.
Beste Grüße
Tino
Kommentar von Lothar Herrmann |
Eine intersannte Homepage!
Ein Buch konnte ich nicht in der Aufzählung finden
https://www.motorrennsportarchiv.de/produkt/schmiermaxe/
Liebe Grüße Lothar Herrmann
Kommentar von Maik Gebhardt |
Hallo,
Ich hätte gerne eine Auskunft über Wolfgang Wöhners MT, wo dieser verblieben ist oder wer ihn heute fährt.
MfG
Kommentar von Hartmut Pankow |
Am 25.11.1989 fand am Hockenheimring ein Rennen mit DDR Fahrer statt. Haben Sie vielleicht die Ergebnisliste vorliegen? Es sollen Formel 3, Formel Opel und Formel Easter gemeinsam gestartet sein.
Kommentar von Reiner Graff |
Hallo in die Runde und herzlichen Dank für die wundervolle Zeitreise in meine Kinder- und Jugendzeit. Es gibt dabei Rennen auf der Autobahnspinne Dresden oder der Bernauer Schleife, welche ich nicht mehr genau in meinen Kopfbildern habe, da ich damals noch im Kinderwagen saß. Kein richtiger Rennwagen, aber immerhin! Meine Eltern hatten damals wohl auch etwas vom Rennfahrerblut abbekommen und obwohl keiner eine Fahrerlaubnis oder gar ein eigenes Auto in der Familie besaß, mussten sie bei den großen Rennen dabei sein. So kam es, dass ich als kleiner Junge sogar Giacomo Augustini und den unvergessenen Heinz Melkus aktiv erleben durfte. Mit der Bahn reiste ich mit meinem Vater später bis nach Brno um wenigstens einen WM-Lauf live zu erleben. Das machten damals viele Rennsport-Fans aus der DDR.
Aber auch in der Heimat, am Sachsenring oder auf den anderen Strecken, wurde ein guter Rennsport geboten und die Stimmung auf den Tribünen an der Seng in Schleiz war meist einzigartig. Am Abend gab es Freilichtkino, es wurde gefeiert, geplaudert und gefachsimpelt, geschlafen wurde wenig. Keine Ahnung wie Ihr das als Rennfahrer erlebt habt, aber sicherlich war auch bei Euch im Fahrerlager eine ganz besondere Stimmung. Man war unter Freunden und Kollegen.
Sehr geehrter Herr Meißner, es ist Ihnen mit dieser Seite gelungen, den Rennsport der DDR so zu präsentieren, wie er wirklich war. Außerdem werden auf diesen Seiten Erinnerungen an eine schöne Rennsportzeit, auch aus den Augen eines "NUR" Zuschauers am Leben erhalten. Vieles, was bereits vergessen war, wurde beim Studium dieser Internetseite wieder wach. Sogar die Erinnerung an den besonderen Geruch an der Rennstrecke, wenn am Morgen die ersten Rennwagen im Trainingslauf an den Tribünen vorbeigerauscht waren. Vielen Dank dafür!
Da mein Vater bei einigen Rennen auf der Autobahnspinne in Dresden-Hellerau aktiv als Helfer dabei war, ging vor einigen Jahren eine besondere Plakette für Helfer an mich. Die damaligen Helfer an der Strecke trugen diese runden Plaketten mit einem großem "H" während der Rennen. Diese Plakette möchte ich Ihnen gern zur Verfügung stellen. Eventuell ensteht dadurch auch eine kleine Sammlung über den DDR-Rennsport oder ergänzt eine bereits vorhandene. Mit freundlichem Gruß Reiner Graff
Kommentar von olaf |
hallo zusammen,weiß jemand was aus frieder kramer seinen rennwagen geworden ist,hatte die startnummer 92.hatte 2017 beim sachsenring classic diverse fahrer gefragt,konnte mir aber keiner eine antwort geben.mit volker worm hatte ich noch 2017 am sachsenring gesprochen,und nun die nachricht das er nicht mehr ist.mfg olaf
Antwort von Jürgen Meißner
Hallo Olaf,
der Rennwagen wurde von der Besitzgemeinschaft Frieder Kramer/Klaus Striese an den Rennfahrer Ulrich Jurisch aus Bautzen veräußert. Dieser verkaufte ihn dann an Peter Schwalbe, der die Startnummer 98 auftrug. Zur Wendezeit fuhr damit (leihweise) Hans-Jürgen Vogel. Peter Schwalbe verkaufte den Rennwagen dann an Leo von Sahr.
Heute ist der Rennwagen im Besitz von Jürgen Preiss–Daimler in Wilsdruff bei Dresden und trägt die Nummer 98. Das Fahrzeug ist nicht für die Öffentlichkeit zugänglich.
Eure "Formel 1 des Ostens"
Kommentar von Ralf Krause |
Danke.
Kommentar von Hartmut Pankow |
Fotodokumentation finde ich sehr gut. Bei Most 1978 ist im Text aber ein kleiner Fehler unterlaufen.
Die Interserie startete erst ab 1979 in Most auf der Stadtautobahn und später im Motodrom. 1978 lief hier ein internationales Sportwagenrennen, wobei die Masse aus der CSSR kamen und ein Skoda 130 in der damaligen Gruppe 5 mit 2 Liter Motor antrat und für Aufsehen sorgte. Übrigens waren auch Sportwagenfahrer aus der DDR im Spider oder RS 1000 am Start.
Antwort von Jürgen Meißner
Danke für die wertvolle Information. Wurde sofort aufgenommen.
Eure Formel 1 des Ostens
Kommentar von Lothar Jacob |
Hallo,ich habe mich sehr gefreut Bilder zu sehen von früheren DDR-Rennfahrern,an die ich mich noch erinnern konnte.Ich bin als Kind zu jedem Rennen auf dem Bautzner Autobahn-Ring gewesen und durch diese Fotos sind Kindheitserinnerungen wach geworden.Leider habe ich an damals keine Erinnerungsstücke mehr.Vielen Dank für die Fotos.
Lothar
Kommentar von Jacob Queißner |
Hallo, ich letztens zum Fotografieren beim Freddy Kottulinsky Revival in Schleiz. Dort habe ich auch Fotos von der Formel Easter gemacht. Bei Interesse einfach zurückmelden.
Viel Grüße
Jacob
Kommentar von Tom Dexterhaven |
Moin, moin Jürgen,
habe mich gerade mal wieder bei Deiner tollen DDR Motorsport Seite " fest gelesen" und bin gedanklich noch "Hinter den Kulissen" habe dort mit viel Neugier "Die Arbeit der Staatsorgane" gelesen...
Ich habe den DDR Motorsport nicht zu den DDR Zeiten sehen können, ähm doch...
Ich war 1990 in Schleiz und habe die Rennpappen, Renntrabbis an der Strecke doch noch gesehen und war von den wilden Tretern, wilde Strecke überwältigt...
Aber es waren schon R5 Cup und andere TW sowie FIA Formel 3 am Start und so gingen die bzw. Ihr wirklich tollen Racer etwas unter in der Aufbruch Euphorie...
Aber keine Sorge, ich war total von den Formel und Tourenwagen der DDR und Tschechischen Skodas 130 Coupe total begeistert...
Ja und dann habe ich mein Fokus auf die Autocross EM wegen den geilen Tatra V8 Buggys und der Rallycross EM wegen den dort noch zugelassenen Gr. B Boliden gerichtet...
Seit dem Entdecken der Haigo Rennen und dem Entdecken dieser Seite bin ich wieder beim DDR Motorsport gelandet, schaue gern live zu, höre gern die Benzin Storys und bin neugierig wie der damalige DDR Racer das Racing damals unter der Beobachtung des Staates seine Ideallinie gefunden hat...
Ich lese in Moment das Buch "Genossen, wir müssen alles wissen" und habe die Überwachung als "Wessi" mal auf der Transitstrecke nach Berlin erleben dürfen weil ich die Auto, Motor und Sport sowie den Spiegel nicht in die Tonne hauen wollte und der Grenzer die Zeitschriften nicht bekommen sollte...
Ich bin daraufhin 8 Stunden als Gast der DDR eingeladen wurden, mir wurden von Grenzern viele Fragen gestellt, gebellt und mein Fiat wurde zum Bausatz auf dem Parkplatz verteilt und bezahlen durfte ich diese nette Aktion dann noch...
In diesem Moment hatte ich noch gedacht, das der DDR Bürger bestimmt drei Bewacher/ Überwacher und Denunzianten seiner Seite hat...
Auch wenn schon so viele Informationen, Fakten zur Stasi veröffentlicht wurden und einige sagen, so viele Jahre her...
Ich finde, darüber darf, sollte und muss noch weiter berichtet werden, denn viele können sich heute gar nicht mehr vorstellen wo, wie und was alles von den Staatsorganen bestimmt wurde...
Bitte, wenn neue Infos kommen die auch veröffentlichen, denn das ist Zeitgeschichte und sollte ruhig im Bewusstsein bleiben...
Absoluten Respekt Ihr Racer...
Das Ihr trotz der nicht leichten Zeiten Eure Motorsport Begeisterung zur Leidenschaft verfolgt habt....
Kommentar von Egbert Schwarz |
Werter Herr Messner vielen Dank für die Webseite beim lesen denkt man gleich wieder an diese Zeit zurück, waren für uns Zuschauer immer Tage die wir kaum abwarten konnten.Die Stimmung war immer super egal ob Sachsenring, Schleiz, Frohburg oder Most es war eine tolle Zeit. Ich habe immer jeden Fahrer bewundert und ziehe heute noch den Hut vor der Leistung jeden einzelnen. Danke für die Zeit
Kommentar von Andre Kuttig |
Werter Herr Jürgen Meißner,
herzlichen Dank für Ihren Enthusiasmus,eine solch wunderbar informative Seite zu erstellen und zu pflegen. Vielen Dank für unendlich viele Informationen,Geschichten und Fakten.
Ein Besuch dieser Seite gleicht einer Reise in die fast vergessene Vergangenheit. Als Jahrgang 76 fühle ich mich in eine Zeit zurück versetzt, in der ich als kleiner Junge am Sachsenring stand und glänzende Augen beim Vorbeifahren der Boliden bekam und Gänsehaut vom Klang der röhrenden Motoren. Trabbis,Ladas,Zastavas,Skodas im Renntrimm und nicht zuletzt die Formel E Rennwagen, ein Erlebnis,welches ich nicht missen möchte. Und alles findet sich jetzt auf Ihrer Seite wieder, ein wahres Kleinod der DDR Rennsportgeschichte.
Vielen Dank für Ihr Bestreben, die Koryphäen des ostdeutschen Rennsports nicht in Vergessenheit geraten zu lasssen und damit große Namen von damals ihren Glanz nicht verlieren.
Herzliche Grüße, Andre Kuttig
Kommentar von roberto loose |
lieber jürgen...mach einfach weiter so...deine seite und ist nicht zu toppen...motorsportliche grüße wieder mal aus chemnitz
Antwort von Jürgen Meißner
Hallo Roberto,
ich danke für das lobende Feedback. Das lässt die hunderte Stunden vergessen, die erforderlich waren, um die Seite auf dieses Niveau zu bringen.
Mal so ein paar Zahlen:
Seit Mitte Dezember, als die Seite veröffentlicht wurde, waren 7.334 Besucher da. Die haben in 12.208 Sitzungen 84.052 Seiten aufgerufen. Das sind 6,8 Seiten pro Sitzung. Durchschnittlich waren die Besucher 7:32 min auf unserer Webseite.
Die meisten Besucher waren Deutsche, gefolgt von den Amerikanern, dann die Russen und die Tschechen. Schweizer, Österreicher, Engländer folgen dann fortführend. Die Polen kommen auf Platz 14.
Kommentar von Tom Dexterhaven |
Zum Nachruf von Wolfgang Wöhner...
Ich habe den Wolfgang Wöhner leider nicht persönlich kennenlernen dürfen...
Leider, denn solche Rennfahrer-Typen werden in den heutigen Motorsport-Zeiten immer schwerer zu finden sein...
Es ist bestimmt für Wolfgangs Familie, den Freunden und alle, die den Wolfgang persönlich kannten, eine schwere Zeit, aber so wie ich den Wolfgang durch diese Seite kennenlernen durfte, ist hier ein ganz besonderer Mensch und Racer von uns gegangen...
Aber durch Wolfgangs besonderen Lebenslauf mit dem ausgeprägten Motorsport- Virus und dieser "ddr-formel 1"-Seite wird Wolfgang auch für folgende Generationen und vor allem für seine Familie, Freunde und Fans unvergessen bleiben...
Lasst auf der Strecke Wolfgang zu Ehren die Boliden brabbeln und die Reifen qualmen, als sei es das Race oft Champions...
Antwort von Jürgen Meißner
Lieber Tom,
nun, Sie haben Recht. Es ist eine schwere Zeit für uns, Wolfgang verloren zu haben.
Wolfgang Wöhner war der Racer mit dem aufrechten Gang, er war der Sportler, der sich für die Wahrheit um den Sport in der ehemaligen DDR eingesetzt hat und für die Erhaltung seiner Würde.
Wolfgang war der Mann, der gemeinsam mit uns stolz darauf sein konnte, dass wir im Osten pro Jahr hunderttausende Zuschauer an die Rennstrecken brachten - Zahlen, wovon die "Formel 1 des Westens" nur träumen konnte.
Wolfgang war derjenige, der Stolz auf die technischen Finessen war, die wir Ostdeutschen unter den widrigen Bedingungen als "geduldeter Sport und Ventil der sozialistischen Ohnmacht" dennoch erzielt haben, oftmals der Zeit im Westen voraus.
Wolfgang war kein "Ewiggestriger", er war an der Wahrheit interessiert, an der Erhaltung traditioneller Werte, am Respekt uns Fahrern aus dem Osten gegenüber.
Dafür danken und ehren wir ihn am Freitag, den 24.06.2016, 13 Uhr auf seiner Lieblingsrennstrecke.
Mit den besten motorsportlichen Grüßen
Kommentar von Sybille Jansen |
Liebe Rennsportfreunde, liebe Schleizer ich freue mich immer sehr über jede Veranstaltung auf der Schleizer Dreieck Rennstrecke. Haltet zusammen - nur zusammen kann Vieles bewegt und erreicht werden. Der Erfolg wird nicht ausbleiben und die Freude über gemeinsam erreichtes wird in alle Herzen einkehren.
Kommentar von doc ralle |
Die Spitzkurve am Schleitzer Dreieck in der Stadt selber wurde auf Postkarten auch Haarnadelkurve bezeichnet. Leider ist das Dreieck noch mehr kastriert worden...
Antwort von Jürgen Meißner
Richtig. Die Spitzkurve hieß auch Spitzkehre oder Haarnadelkurve oder Stadtkurve. Egal, sie war für jeden Fahrer eine Herausforderung von weit über 200 km/h eine Vollbremsung auf (fast) Schrittgeschwindigkeit einzuleiten, um dann im 1. Gang als erster um die Kurve zu kommen.
Als die Kurve wegen der Stadtnähe, aber auch Gefährlichkeit durch die Abkürzung eleminiert wurde, haben das viele Rennfahrer bedauert - ich auch.
Kommentar von roberto loose |
werter herr meißner, die aufarbeitung des formel-rennsport, ihrerseits, finde ich höchst interessant!!! ich bin jahrgang 74...ich verfolge ihre seite schon seit zirka 10jahren, und bin froh, jetzt auch über facebook neuigkeiten zu erhalten. bitte machen sie weiter so!!!
mit motorsportlichen grüßen, roberto
Antwort von Jürgen Meißner
Hallo Roberto,
ich freue mich immer über jeden Hinweis und natürlich über eine positive Resonanz. Ich möchte etwas initiieren, was diesen Sport unvergesslich machen soll. Leider triftet die Szene aufgrund verschiedener Interessen auseinander. Diese Seiten sollen sie aber ein bisschen zusammenhalten und vor allem das Vergessen verhindern.
In der Zwischenzeit sind schon über 1.000 Stunden Arbeit von mir in diese Webseite hineingeflossen. Und ich verrate kein Geheimnis, dass ich noch ein paar Sachen habe, die erst im laufe der Zeit veröffentlicht werden. Damit bleibt es spannend.
Besonders dürfen sich unsere Fans darüber freuen, dass ich mit den noch lebenden Rennfahrerlegenden einen Interviewfilm drehen will, der sie unsterblich macht und dann über YouTube zu sehen sein wird. Der Film von Hartmut Thaßler ist schon im Kasten, nun muss er noch geschnitten werden. Weitere Protagonisten, wie Helga Heinrich-Steudel, Heinz Siegert und Heiner Lindner haben bereits zugesagt. Lassen Sie sich überraschen.
Ihnen alles Gute und schauen Sie wieder mal rein -
mit motorsportlichen Grüßen
Ihr Jürgen Meißner
Kommentar von Sybille Jansen |
Ein herrliches Nachschlagewerk ist Ihnen gelungen. Als "Glücksmüllerin" bei Schleiz geboren, bin ich inmitten einer rennbegeisterten Familie aufgewachsen. Voller Spannung warteten wir auf die Saisoneröffnung vom Schleizer Dreieck Rennen. Viele Rennfahrer und ihre Teams waren zu Gast in der "Glücksmühle". Meine Mutter Inge Jansen war auch begeisterte Motorradfahrerin. Die "flotte Inge" unterstützte das Rennen in ihrer Heimat, wo sie konnte. Einen Dank an alle Veranstalter, Helfer, Sponsoren, Mechaniker und Rennfahrer, die alles für "Ihren Sport" eingesetzt haben, um enorme Leistungen zu erbringen, und um Spannung, Sieg und dennoch Kameradschaft öffentlich darzubieten. Danke an Sie, das so wunderbare Erlebnisse so toll aufbereitet wurden!!!
Kommentar von Siegfried Nitzsche |
Werter Herr Meißner,
die Formel 1 des Ostens ist superstark! Ich bin begeistert- Dank Ihnen für diese großartige Leistung. Erinnerungen werden sehr sehr lebendig. Seit 60 Jahren "treibe" ich mich auf den Rennstrecken "des Ostens" herum. Mein erstes Rennen erlebte ich 1956 auf dem Sachsenring. Der Rennsport hat mich nie wieder losgelassen. Ich habe die von Ihnen beschriebenen FahrerInnen -Sie natürlich eingeschlossen- größtenteils erlebt und konnte auch oft hinter die Kulissen schauen. Ich wünsche Ihnen viele, viele Leser der Homepage. Ein besseres Andenken und Erinnern kann es nicht geben!
Kommentar von Hartmut Pankow |
Hallo Herr Meißner,
erst einmal vielen Dank für die informative Seite. Es macht richtig Spaß darin zu surfen. Hier werden Erinnerungen wachgehalten die auch mich begeistert haben. Ich konnte nie hinter die Kulissen schauen. Aber mit den vorhandenen Möglichkeiten wurde guter Motorsport geboten. Die Leistungsentwicklung war doch enorm. Wolfgang Küther drehte 1973 auf dem Schleizer Dreieck mit 3:20,6 min= 136,946 km/h die schnellste Runde.
1987 brauchte Bernd Kasper dafür 2:55,64 min = 156,409 km/h. In 14 Jahren fuhr man 20 km/h schneller aber bei gleicher Strecke und 1300 ccm Motor. Das war schon enorm. Zur Rennstrecke Brno möchte ich noch sagen, daß auf der alten Strecke ist die DTM nie gefahren ist. Die Boliden der Tourenwageneuropameisterschaft heizten hier lang. Die DTM fuhr 1988 bereits auf der neuen Strecke. Vielleicht könnten auch ein paar Ergebnisse veröffentlicht werden.
Kommentar von Tom Dexterhaven |
Moin, moin Jürgen,
wenn ich als Wessi vom DDR Motorsport gehört habe, dann hatte mich das wenig interessiert. Mit solchen Bastlerkisten kann das kein Motorsport sein...
So überhelbich dachte der Norddeutsche Experte...
Dann kamen zum Autocross Hoope erstmals DDR Racer mit Trabant/ Wartburg/ Lada Eigenbauten, haben uns staunen lassen und uns gebügelt...
Nach diesen Aha Erlebnis bin ich dann zu DDR Zeiten zum Schleizer Rennen und zum Cross Rennen Seelow gefahren und durfte noch die letzten Rennen live miterleben- war absolut genial und vor allem unvergesslich...
Absoluter Respekt was ihr da gebaut, da gefahren, da erlebt habt!
Habe im letzten Jahr die haigo Serie, das offene Fahrerlager, die spannende Rennen live vor Ort miterleben dürfen und werde das gerne wiederholen...
Dazu habe ich jetzt deine neue Seite entdeckt und bin voll begeistert- sehr gut gemacht und die Videos sind eine tolle Zeitreise...
Dazu habe ich letztes Jahr den Heinz Siegert beim Bergrennen Osnabrück im Fahrerlager kennen lernen dürfen. So ein symphatischer Racer mit so vielen Benzin- Storys und noch mit steifen Bein... Na, ja steifes Bein kannte ich noch nicht, bei uns hieß es immer volles Rohr oder Pedal zum Metall... Enorm was ihr da für Boliden gebaut hattet...
Vielen Dank für deine tolle Seite, für die tolle Zeitreise und ich schaue immer wieder gerne auf deine Seite vorbei...
Viele grüße aus dem Norden,
Tom
Kommentar von Swen Klotz |
Tolle und informative Seite.So etwas habe ich schon lange gesucht.Weiter so,ich werde auf jedem Fall Stammgast sein.LG Swen
Kommentar von Bernd Franz |
Hallo Herr Meißner,
herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für ihre hervorragende Website.
"Ganz großes Kino" !
Kommentar von Jürgen Rädlein |
Lieber Jürgen einen guten Rutsch ins neue Jahr und ein großes Lob noch einmal für deine Mühe bei der erstellung der neuen ddr-formel1 Seite. Ist toll gelungen und viele neue Infos. Danke
Kommentar von Marshal Team Germany |
Hallo Jürgen,
die Homepage ist super geworden!!! Sehr informativ!!!
Kommentar von Wolfgang Grimm |
Hallo Herr Meißner,
Ihre neue Webseite ist einfach großartig. Sie hält die Erinnerungen wach an den tollen , wenn auch ungeliebten Sport im Osten Deutschlands, seine Helden, Ihre Helfer, den Rennstrecken und den tausenden Zuschauern. Noch nach so vielen Jahren bekommt man bei den Erinnerungen Gänsehaut. Was haben wir uns in Schleiz ein Jahr lang gefreut auf das Rennen. Die, wenn auch nur osteuropäische Motorsportwelt, empfangen zu dürfen. Vergessen-Dank Ihnen-niemals. Danke dafür.
Kommentar von Hendrik Medrow |
Hallo Jürgen,
herzlichen Glückwunsch zum neuen Auftritt Deiner geschätzten Website. Tolle Arbeit mit tollem Ergebnis. Chapeau.
Ich wünsche Dir weiter viel Ideenreichtum und eine glückliche Hand beim Wachhalten unserer gemeinsamen Erinnerungen an den Automobilrennsport im Osten.
Bleib so agil und gesund - und genieße erst mal die Weihnachtstage und den Jahreswechsel.
Alles Beste
Hendrik