Formelrennsport Seite 2
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Mit dem "SEG-Bonus" konnte Frieder Kramer schon als LKII-Fahrer 1976 beim internationalen Rennen in Schleiz teilnehmen.
5. Fahrzeug in der rechten Reihe
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1977 - Anreise zum Pokallauf in Albena/Bulgarien.
Insgesamt 6.000 km mit dem PKW Lada mit Rennwagen auf dem Anhänger, Ersatzteilen und oftmals viel Benzin unterwegs!
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Frieder Kramer, oft der Schnellste.
Und auch durch Ulli Melkus, dessen langjähriger Freund er war, nicht zu bremsen.
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Maschinen-Abnahme am Rennwagen von Ulli Melkus 1982 in Frohburg
links: Volker Worm, rechts: Frieder Kramer, 2.v.r.: Ulli Melkus
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Frohburg: Hier musste Frieder Kramer, links, Ulli Melkus den Sieg überlassen, verwies aber Heiner Lindner auf den 3. Platz. Rechts im Bild: Sportkommissar Albert Gärtner aus Zittau
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Der Wechsel von SEG zu Melkus, und die Mitarbeit am MT77-1, wurde von einigen Funktionären missgünstig bewertet; wie später zu spüren war.
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Sieg in Frohburg 1981 vor Ulli Melkus und Bernd Kasper.
Dieses Foto zeigt die erfolgreichsten Formel-Rennfahrer aller Zeiten in der ehemaligen DDR. Dort "stehen" insgesamt 15 DDR-Meister-Titel!
Foto: Torsten Schmidt
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Poleposition in der Einführungsrunde 1981 auf dem alten Kurs in Most/CSSR.
Nach einem Bremsfehler in der 1. Runde, erreichte Frieder Kramer vom letzten Platz doch noch den 3. Rang nach Lim und Vesely (beide CSSR).