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1974 experimentiert Wolfgang Küther mit der sogenannten "Küther-Lufthutze", ähnlich der in der Formel 1 eingesetzten, um dem Motor noch mehr PS einzuhauchen.
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Der von Wolfgang Küther gefahrene HTS (C9 Shiguli 73) bewährt sich in Ecce Homo beim Bergrennen - Sternberk CSSR gegen über 98 Teilnehmern. Dennoch sind immer nach Kinderkrankheiten zu verzeichnen. Hier kann er nur eine 22. Platz herausfahren.
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Das typische Fahrerlager in Schleiz, hohes Gras und die Rennteams auf engstem Raum. Mit der 108, Wolfgang Küther.
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1975 heißen die C9 dann B8-Rennwagen bis 1300 ³cm. In der DDR-Meisterschaftswertung belegt Wolfgang Küther den 4. Platz.
Hier Wolfgang Küther in der MTS-Kurve an der Autobahn.
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Sachsenring 1975 - Queckenberg-Kurve vor Start und Ziel.
Wolfgang Küther belegt einen 8. Platz mit seinem SEG Shiguli (SEG für "Sozialistische Entwicklungs-Gemeinschaft"). Ein Auto was von der Konstruktion her nie so richtig lief. Das war nichts für den Siegeswillen von Wolfgang Küther.
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In Most (CSSR) 1976 an der alten Rennstrecke beim sogenannten "Begrüßungszeremoniell und Hissen der Landes" stehen die beiden Freunde, aber auch Kontrahenten, rechts Wolfgang Krug und neben ihm Wolfgang Küther.
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Brno (Brünn) CSSR 1977
Nachdem die Sonne gegen Regen getauscht wurde, werden noch am Vorstart Regenreifen aufgezogen.
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1977 - Sachsenring
Wolfgang Küther mit seiner 86 in der Startaufstellung vor Volker Worm. Er belegt dort einen 8. Platz.