Rennsport Seite 1


1983 - Rennen in Frohburg.

Stadtkurve, noch 300 m bis zum Ziel.


1980 - Vorstart zum Bergrennen in Schwarzenberg.

Blick in das Cockpit, dem "Arbeitsplatz" des Fahrers.


1982 - Siegerehrung zum letzten Rennen des Jahres in Frohburg.

Jürgen Meißner vor Manfred Glöckner und Gerhard Friedrich.


1982 - DDR-Besten-Ehrung beim ADMV in Berlin

v.l.n.r.: DDR-Bester - Jürgen Meißner, 2. Platz - Peter Röbke, 3. Platz - Peter Schwalbe.



1980/81 - Im Winterhalbjahr entstand für Jürgen Meißner der MT 77/81 unter Anleitung seiner Freunde Ulli Melkus und Bernd Kasper


1983 - Der berüchtigte "Sprunghügel" im Frohburger Dreieckrennen.

Mit Vollgas bis zur Sprungkante, kurz heben die Räder ab, dann scharf bremsen und links in eine gefährliche Kurve rein...

Diese Stelle wurde zur Todesfalle vieler Rennfahrer, besonders Motorradrennfahrer. Später wurde die Stelle mit einer vorgelagerten Schikane entschärft.


1986 - Schleizer Dreieckrennen 


1980 - 1989 - Fast unglaublich: In einer Garage Typ "Dresden" (2,5 m x 5,0 m) wird 10 Jahre lang erfolgreich an der Technik gearbeitet. Das geht nur mit eiserner Disziplin und absoluter Ordnung.



Spitzkehre in Schleiz, 1. Gang rein und 'rum!

Ab 1988 wird dieser Streckenabschnitt nicht mehr als Rennstrecke genutzt - schade!


Für Weihnachtskarten und Autogrammfotos wird auf der Friedensburg bei Dresden posiert. Rechts der langjährige Monteur Ulli Naumann.

1987 hat Eva-Maria Werner das neue Design für Rennwagen und B1000-Transporter entworfen, nachdem das Kolbenringwerk in Dresden als Werbeträger vertraglich gebunden werden konnte.

Da die Kosten für die komplizierte Lackierung zu hoch gewesen wären, hat sich der zweite Monteur von Jürgen Meißner, Henning Tewes bereit erklärt, die Karosserie zu lackieren. Da es an Räumlichkeiten mangelte, funktionierte er sein Wohnzimmer um und spritzte nach und nach die verschiedenen Farbe auf. Seine Frau war damals sehr schockiert, aber die Ehe hat gehalten.


1987 - Der Werbevertrag mit dem VEB IFA-Kolbenringwerk Dresden brachte 4.500 Ost-Mark pro Jahr ein.


Laut Reglement musste das Langsam-Fahren ,wegen eines technischen Defekts, durch nach oben ausgestrecktem Arm den Nachfolgern signalisiert werden. Damit war ein selbständiges Fahren zu den Boxen möglich.