Rennsport Seite 4

Auch Öffentlichkeitsarbeit gehört dazu
Rennsport ist keine olympische Disziplin und wird daher kaum medial vermarktet. Anlässlich von Volksfesten treten wir Rennfahrer aufklärend auf. Diesen Sport kann jeder ausführen, wenn er nicht ständig erklärt, warum wieder was nicht geht.

1986 - Endlich ein Transporter statt eines Anhängers - ein lang ersehntes Ziel erreicht
Dadurch, dass Ulli Melkus einen neuen, größeren Transporter mit seinem Monteur, Frank Nutschan, aufbaut, kann ich seinen alten B1000-Transporter erwerben. Ein großes Stück Arbeit steht bevor, das Gefährt an unsere Bedürfnisse anzupassen.

Kurz vor dem Rennen
Diese Gelassenheit täuscht, der Puls rast weit über 100! Durch autogenes Training bekomme ich mich in den Griff, manchmal so weit, dass ich eingeschlafen bin.

Ein Posterkalender entsteht
Nach zwei Jahren Kampf gegen die Behörden ist es so weit:
Das Poster meiner Werbefirma ist endlich entstanden. Das Papierkontingent wurde zugeteilt und die staatlich erforderliche Druckgenehmigung erteilt.

1986 - Brno/CSSR
In der Zielkurve wird Jürgen Meißner (89) von seinen Verfolgern gejagt. Dies war das letzte Rennen auf dieser Rennstrecke.
Bild-Zuschrift des slowakischen Sportfreundes Michal Velebny

Die Rennwagenwerkstatt
Eine Garage vom Typ "Dresden" ist 10 Jahre lang Werkstatt, Trophäensammlung und Ort des Tüfteln an neuen Ideen, um schneller zu werden.

1984 - Schleizer Dreieck - Vorstart
vorn Volker Worm, dahinter in Konzentration vor dem Start: Jürgen Meißner

Glasbachrennen - Rennfahren ist wie Zelten
Gemeinsam mit Joachim Gregor (rechts) teilen wir uns einen wasserdichten Unterstand für die Rennwagen.