Formelrennsport


"Ich will das Absolute!"

ist das sportliche Ziel von Hartmut Thaßler. Die Geschichte des Lebensabschnitts "Formel-Rennsport" ist geprägt dadurch, dass alles Fertiggestellte von Hartmut Thaßler in Zweifel gesetzt wurde. Immer wieder verbessern, zu optimieren ist der Sinn seines Rennfahrerdaseins. Dabei noch Schnellster werden, das ist es doch, was der 2-fache DDR-Meister von 1970 und 1975 als lebenswert betrachtet. Die Anzahl der Veränderungen an seinen Rennwagen lässt sich kaum beschreiben, jedoch sind sein eigenentwickelter Rennwagen HTS und die führende Mitarbeit am legendären MT 77 bezeichnend für sein technisches Talent und für sein Gespür, Schwachstellen aufzudecken. Man muss Hartmut Thaßler als einen der führenden Köpfe um die Entwicklung von Rennfahrzeugen in der ehemaligen DDR bezeichnen.

Die Reihenfolge seiner gefahrenen Rennwagen und deren Technik ist schwierig zu beschreiben. Durch die ständigen Änderungen gerät eine normale Typisierung aus dem Gleichgewicht. Daher sind die nachfolgenden Seiten nach den Rennwagen gegliedert, die Hartmut Thaßler grundlegend reformiert oder entwickelt hat:

1. Rennwagen
2. Rennwagen
HTS
MT 77
Der erste Rennwagen Basis: Melkus Rennwagen Formel III, mehrere Umbauten, wie Fahrwerk, Austausch Aluminium-Karosserie gegen Polyester-Karosse 
Der zweite Rennwagen Basis: Rahmen des Melkus Rennwagens Formel III, weitere Umbauten, insbesondere Fahrgestell und Karosse
Der dritte Rennwagen HTS - Eigenbau Hartmut Thaßler Shiguli - neuer Rennwagen, insbesondere neuer Rahmen, neue Karosserie, neuer Motor, Getriebe usw.
Der vierte Rennwagen MT 77 - Gemeinschaftsarbeit Melkus/Thaßler, völlig neuer Rennwagen, insbesondere neuer Rahmen, neue Karosserie, Achsgeometrie usw.