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Dieser "alte" Rennwagen, SEG III, war mit Hans-Jürgen Vogel hier zum Bergrennen in Annaberg unterwegs.
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Das Vormodell des MT 77, der SEG III/2, hatte immerhin einen Rohrrahmen, eine veraltete Rahmenkonstruktion. Die Aerodynamik war ebenfalls noch nicht optimiert.
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Sachsenring 1976
Trotz des aus heutiger Sicht veralteten Modells, war es doch auf der Höhe der damaligen Zeit.
Mit dem später aufkommenden MT 77 absolut nicht mehr zu vergleichen.
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... und irgend einmal passiert es dann:
Ein Fahrfehler beendet die Ära eines Rennwagens auf dem Sachsenring 1976, oder weckt die Sehnsucht nach einem neuen Modell.
Zumindest war der Aufstieg in die Leistungsklasse I gesichert.
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Am Queckenberg auf dem Sachsenring
Die Linkskurve vor Start und Ziel, fährt Hans-Jürgen Vogel im dritten Gang, mit über 100 km/h zum Ziel...
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Der alte Rennwagen wird bald dem MT 77 weichen, sonst sind keine Rennen mehr zu gewinnen. Die Konkurrenz mit dem MT 77 ist um Welten schneller.
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Und dann war er da, der MT 77
Da hatte Hans-Jürgen Vogel statt seiner 94 für kurze Zeit die Startnummer 71.
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Hier führt Hans-Jürgen Vogel das Feld der LKII, in der Spitzkehre des Schleizer Dreieckrennen, vor Helga Heinrich-Steudel (70), Manfred Kuhn (97) und Jürgen Meißner (57) an.