"Die Formel 1 des Ostens" *

Die Geschichte um den Formel-Rennsport bis 1990 in Osteuropa,
gestaltet von Ex-Rennfahrer
Jürgen Meißner


* Erklärung des Begriffs unter FAQ

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Ehre, wem Ehre gebührt

Mit der politischen Wende verlor der Rennsport im Osten seine einst herausragende Stellung. Bis 1990 galt er als populärste Motorsportdisziplin und zog beeindruckende Zuschauerzahlen an. Nach der Wiedervereinigung jedoch konnten die Rennfahrzeuge aus dem Osten in den westlichen Klassen kaum Anschluss finden.

In Würdigung der Leistungen und des unermüdlichen Engagements all jener, die mit Tatkraft, Leidenschaft und technischem Einfallsreichtum Maßstäbe setzten, möchten wir an dieser Stelle unseren aufrichtigen Dank aussprechen. Ihr Beitrag verdient höchste Anerkennung und soll nicht in Vergessenheit geraten.

Bis zum Ende dieser Ära bildete dieser Rennsport ein eigenständiges Pendant zur Formel 1 im Westen. Mit dem politischen Umbruch verloren sowohl die Fahrer als auch ihre Technik an internationaler Sichtbarkeit. Damit schloss sich ein Kapitel außergewöhnlicher Ingenieurskunst und bemerkenswerter Kreativität.

Umso wichtiger ist es, an die Namen und Lebenswege der Fahrer zu erinnern – und auch jener zu gedenken, die nicht mehr unter uns sind.


Sachsenring Startkurve
Foto: Jürgen Günther Archiv: Jürgen Meißner

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